Erinnerungen sind Trostspender
Was bleibt, nachdem ein Mensch von uns gegangen ist? Seine Erinnerungen. Sie spenden Trost in Zeiten der Trauer und darüber hinaus. Während zu Hause Fotoalben oder Filmdokumente ein gern genutztes, emotionales Andenken sind, sind Erinnerungen beim Besuch des Verstorbenen an seinem Grab eher flüchtig. Nicht wenige Angehörige verweilen nur kurz an der Grabstätte. Vielleicht setzt man sich zum Nachdenken noch mal auf eine Friedhofsbank und genießt die Ruhe.
Beispiel Facebook:
Das Freundeportal ist in Deutschland seit vielen Jahren etabliert. Hat ein Mensch zahlreiche Erlebnisse mit seinen Freunden geteilt, bietet die Timeline – die nichts anderes, als einen Lebensweg darstellt – eine fantastische Möglichkeit, in die Zeit von damals zurückzublicken. Das kann eine ansprechende Form der Trauerbewältigung sein.
Beispiel persönlicher Blog:
Die Angehörigen nutzen das digitale Tagebuch, um ihre Trauer besser zu verarbeiten und mit Freunden und der Familie zu teilen. Man kann Geschichten erzählen, Fotos einscannen und in eine Bildergalerie hochladen, usw. Die Dialogmöglichkeiten schaffen wiederum Feedback, der tröstet. Auch ein digitales Kondolenzbuch kann in das Blog integriert werden.
Schutz der Persönlichkeit des Verstorbenen
Falls die Angehörigen nur einer bestimmten Gruppe von Menschen Zugang zu den Erinnerungen gewähren möchte, kann man einen Passwortschutz integrieren oder einen öffentlichen bzw. einen geschlossenen Raum definieren.
Gestaltung des QR-Codes
Die Gestaltung des QR-Codes am Grabmal selbst gestaltet sich dank moderner Methoden vielfältig. Je nach Geschmack kann das rechteckige Kästchen entweder auf dem Grabstein selbst, auf der Grabplatte oder in Form eines Schmuckelements auf einer separaten Edelstahlplatte eingelasert werden. Am Grabstein selbst wird der Code computergesteuert dreidimensional eingraviert. Um den Code lesbar zu machen, muss der Hintergrund farblich abgesetzt sein. Der QR-Code kann dezent oder auffällig eingraviert werden. Kreative Steinmetzbetriebe, die Partner unseres Hauses sind, kombinieren die Codes in religiöse Symbole oder in die Beschriftung des Steins. Grabsteine mit ebener Fläche eignen sich am besten für die Gravur des Codes. Bei Natursteinen bzw. Felsen ist es gar nicht, oder mit erheblichem Aufwand möglich, einen Code einzumeißeln.
Schutz der Persönlichkeit des Verstorbenen
Falls die Angehörigen nur einer bestimmten Gruppe von Menschen Zugang zu den Erinnerungen gewähren möchte, kann man einen Passwortschutz integrieren oder einen öffentlichen bzw. eine geschlossenen Raum definieren.
Gestaltung des QR-Codes
Die Gestaltung des QR-Codes am Grabmal selbst gestaltet sich dank moderner Methoden vielfältig. Je nach Geschmack kann das rechteckige Kästchen entweder auf dem Grabstein selbst, auf der Grabplatte oder in Form eines Schmuckelements auf einer separaten Edelstahlplatte eingelasert werden. Am Grabstein selbst wird der Code computergesteuert dreidimensional eingraviert. Um den Code lesbar zu machen, muss der Hintergrund farblich abgesetzt sein. Der QR-Code kann dezent oder auffällig eingraviert werden. Kreative Steinmetzbetriebe, die Partner unseres Hauses sind, kombinieren die Codes in religiöse Symbole oder in die Beschriftung des Steins. Grabsteine mit ebener Fläche eignen sich am besten für die Gravur des Codes. Bei Natursteinen bzw. Felsen ist es gar nicht, oder mit erheblichem Aufwand möglich, einen Code einzumeißeln.